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Innenleben

7/29/2013

Heey ihr Lieben :)!

Gestern habe ich zusammen mit meinem Papii meine Nähmaschine geölt.
Die hat in letzter Zeit beim nähen immer so geknarrtzt, gekratzt und gequietscht. Ich hab bei jedem Stich gedacht: oh, oh! Gleich gibt sie den geist auf!
Aber sie hat mich nicht im Stich gelassen, obwohl sie bestimmt schon an die gefühlte Hundert Jahre alt sein muss.
Jaa, meine Nähmaschine kann sich stolz retro nennen und somit bin ich ja dann total hip und trendy, da retro und alles alte im Moment ja voll Hipster ist. hihi. Bei Hipster muss ich immer an die gleichnamige Unterwäsche denken. 
So im Sinne von: Du bist ja voll Hipster. Übersetzung: Du bist ja voll Unterhose :)
Hipster gehört also somit zur Wortgattung Teekesselchen. 

Zurück zum eigentlichen Thema!
Es war richtig interessant mal so ne Nähmaschine von innen zu sehen, tut man ja auch nicht alle Tage.
Laut meinem Papa war sie sehr trocken.  
Das ölen hat ihr bestimmt sehr gut getan und ich kann in den Ferien wieder die Nadel schwingen lassen.
Im laufe dieser Woche geh ich mit meiner Mami Stoff und Nähaccessoires kaufen mit denen ich dann ein paar Schnittmuster austesten kann. Neben bei, wollen wir noch in einem Laden vorbeischauen, der von einer Gruppe Frauen betrieben wird, die Kleidung und Accessoires selbst nähen und verkaufen, um dort nachzufragen ob es möglich ist ein Praktikum zu machen. 
















Jetzt wissen wir alle wie eine Nähmaschine von innen aussieht und haben damit unseren Horizont ein Stückchen erweitert.

Allerliebst <3
Die Gärtnerin

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