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JOURNAL // zweitausendsiebzehn I

1/26/2017


Eine bunte Sammlung an Links, Bildern und Videos, die mich interessieren, inspirieren oder anderes. Es erwarten euch Posts von anderen Bloggern, Videos, Musik, Tipps&Tricks und vieles mehr. Ich hoffe euch damit Dinge näher zubringen, zu zeigen, was ich mir online so ansehe oder worauf auch ich zufällig stoße. Eine kleine Schatzsuche aus meiner online-Welt. Ich suche, finde und stoße auf etwas und ihr dürft euch bequem zurücklegen und duchscrollen. Fast wie ein digitales Moodboard. Mit der Möglichkeit euch zwischendurch und außerhalb eines festen Postes zu updaten, wenn bei mir etwas ansteht oder ich einfach nur das Bedürfnis habe euch etwas mitzuteilen, was aber nicht so reinpasst. Thats it, hope you enjoy!

Zum Nachdenken.
Die Male, in denen du nichts sagst, in denen sage ich zu viel.[...]Du versuchst mich zu erreichen. Doch ich bemerke es nicht.[...]Was du nicht bist, das bin ich. Was ich nicht bin, das bist du.
Ihr lest etwas und es berührt euch. Weil ihr euch selbst in den Worten auf irgendeine Weise wiederfindet. Lest euch einfach die Gedanken von Vita durch, lasst euch zum nachdenken anregen und euch berühren. 


Life Hack.
Wem kommt die die ein oder andere Situation auch bekannt vor?!  Der Lieblingspulli kommt aus der Wäsche zurück und ist auf einmal nur noch halb so groß. Oder noch ein klassisches Beispiel: Verfärbungen. Sowas ist verdammt ärgerlich und passiert im besten Fall einmal und dann nie, nie wieder! Jasmin von teaandtwigs hat darum ein ziemlich nützliches sheet entworfen, auf dem für alle, die keine Ahnung von den Waschsymbolen haben, diese aufgeschlüsselt und in einer Übersicht zusammengefasst sind.







Musik und Gedanken.
Ich habe dich nur so lange nicht gesehen / Und wollte fragen wie's dir geht, und ob du froh bist / Ich mache mir keine Hoffnungen, oder so, ich wollte höflich sein / Ich wäre früher gekommen, doch es ergab sich keine Möglichkeit / Es passierte so, ich hab mich leider nicht gewehrt / Und jeder lebt sein Leben weiter wie bisher / Wir haben uns lange nicht gesehen / Ich wollte nur fragen wie's dir geht
Wer kennt das nicht, man war sich nah und verliert sich aus den Augen. Mit der Zeit, aus einem bestimmten Anlass oder einfach nur durch räumliche Distanz. Manchmal oder auch zeitweise zu oft denkt man daran. An diesen Menschen, mit dem man zuvor so viel geteilt hat. Einfach so oder weil man etwas erlebt oder gesehen hat, was dem Menschen bestimmt auch gefallen hätte. Worüber man gemeinsam hätte lachen können. Oder manchmal, da fragt man sich einfach wie es dem anderen wohl so ergehen mag. Ob er oder sie glücklich ist. Manchmal braucht man die Gewissheit, dass es dem anderen gut geht, oder man möchte einfach nur etwas hören. Ein Wort, ein wie geht's dir oder eine random Anekdote aus dem Leben des andere. Doch je mehr Zeit dazwischen liegt, zwischen dem letzen mal Kontakt, sich sehen oder sprechen, desto schwieriger scheint es, den Faden wieder aufzunehmen. Man hat Angst nicht mehr in das Leben des anderen zu passen, ein Randspieler ohne Bedeutung geworden zu sein, zu stören. Für mich beschreibt der Song, vor allem der Text genau dieses Gefühl, Das sich melden wollen, aber irgendwie auch nicht können.


Die Buchtsaben und ich.
Wie ich ja bereit in meiner Sonntagskolumne "Nicht ist umsonst" erwähnt habe, schlage ich mich momentan mit einer kleinen Schreibflaute rum. Ich bin unzufrieden mit dem was ich zu Papier bringe und weiß auch nicht genau, wo ich ansetzten kann um das ganze zu änder. Dieser Zustand geht jetzt schon eine ganze Weile. Nicht mein Anspruch an mich selbst ist das Problem, sondern der umstand, dass ich die Worte aus meinem Kopf, meinen Gedanken nicht aufs Papier bekomme. Mir fehlt schlichtweg gesagt der Zugang zu ihnen. Ich weiß, dass mich etwas blockiert und zurückhält und ich weiß, dass ich daran teilweise auch selbst schuld bin. Denn es gibt da etwas, mit dem ich mich auseinander setzten muss, es aber verdränge, weil es für mich zu heftig ist. Im Moment zumindest. Mir ist bewusst, wie wichtig es ist, Dinge aufzuarbeiten, doch manchmal fehlt einem irgendwie die Kraft dazu. Ich brauch noch ein bisschen Zeit und dann. Vielleicht. Jetzt muss ich erstmal funktionieren.
Damit ihr Sonntags dennoch etwas zu lesen bekommt, werde ich mir jetzt kleine 'Schreibaufgaben' stellen. Ein Bild, ein Zitat, was mich inspiriert und eine Vorgabe an Zeichen. Mal sehen was daraus wird.

Für die Ohren.
Wie ihr bereits aus meinem Post #sorryaboutlastnight wisst, bin ich ein riesiger Fan von Podcasts. Mittlerweile hat dieser Trend auch auf die Blogger-Szene übergegriffen und viele launchen momentan ihre eigenen Podcasts. Masha Sedgwick und Lisa Banholzer oder Jasmin und Isabella von teaandtwigs, um hier mal einige zu nennen. In die eben genannten habe ich bereits reingehört, nur finde ich es bei ersterem schade, dass es ihn nicht in der Podcast App bei iTunes gibt, da ich Podcasts gerne unterwegs höre. Klar gibt's die Möglichkeit 'offline hören' auch bei Soundcloud, doch a) ist mein Speicherplatzt recht ausgelastet und b) hab ich wenig Lust mir extra einen Soundcloud Account zuzulegen. #firstworldproblems, ich weiß. Ein weiterer, nennen wir ihn Blogger-Podcast, ist der von Lina Mallon. Sie liest einige ihrer Kolumnen und ich höre ihr gerne dabei zu. Vor allem "Michael Nast, wir müssen reden!" habe ich besonders gefeiert. Gelesen ist es schon ziemlich unterhaltsam, doch die Hör-Version gehört auf jeden Fall zu meinen Favoriten!
"Ich weiß, ich werde utopisch, aber wie wäre es, mit ein paar mehr offenen Karten auf dem Tisch? [...Keine Definition. Einfach ein bisschen Offenheit. Kommt rein, wenn euch danach ist, geht, wenn ihr wollt, aber steht doch nicht ewig zwischen Tür und Abtreter rum wie Altpapier. Das sieht nicht gut aus. Und außerdem zieht es kalt."


Leben und Co.
Ich hab es bereits in meinem Jahresrückblick erwähnt, dass dieses Jahr für mich viel Veränderung bringen wird. Ich mache nämlich mein Abitur. Dramatische Pause. Nein so dramatisch ist es nicht, jedoch aufregend. Ich mein die letzten 13 Jahre, ja ich mache mein Abitur in 13 Jahren, habe ich damit verbracht auf diesen Moment zuzuarbeiten. Das Abitur, war das Nonplusultra und jetzt, da es fast schon greifbar ist, kommen natürlich die Fragen nach dem: Und dann?! auf. 
Ich habe einen Plan, meinen Masterplan und er hängt mit vielen kleinen Post its an der einzigen leeren Wandseite meines Zimmers. Am Anfang steht das Abitur und am Ende ist mein Ziel: das Journalismusstudium. Dazwischen kleben die ganzen Etappen, Dinge um die ich mich kümmern oder organisieren muss. Reisen. Band. Blog. Und vieles mehr. 
Was den Blog betrifft, werde ich definitiv weitermachen und versuchen, wenn es in die Prüfungsphasen geht, so regelmäßig, wie ich es eben schaffen kann zu posten. Nur als kleine Vorabinformation, falls es hier mal ruhiger werden soll. Mich gibt es dann immer noch nur widme ich mich dann intensiv meiner Bildung.

Fashion.
Wenn es um einen außergewöhnlichen Stil geht, gehört Megan Ellaby definitiv genannt. Ich liebe es mir ihre Outfits auf dem Blog, bei Instagram oder in ihren Lookbook Videos anzusehen. Ich hab euch eins verlinkt, in dem mein absolutes Lieblingsaccesoire toll in Szene gesetzt wird: die Socken. Glitzer oder Netzt, in Kombination mit Sneakern kann man da immer das Outfit aufwerten und eine interessante, besondere Note setzen. Zudem liebe ich den Song. Coole Gitarrenriffs und eine rauchig, dennoch soulige Stimme. Die Komposition stimmt and I'm in love!

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