Eine bunte Sammlung an Links, Bildern und Videos, die mich interessieren, inspirieren oder anderes. Es erwarten euch Posts von anderen Bloggern, Videos, Musik, Tipps&Tricks und vieles mehr. Ich hoffe euch damit Dinge näher zubringen, zu zeigen, was ich mir online so ansehe oder worauf auch ich zufällig stoße. Eine kleine Schatzsuche aus meiner online-Welt. Ich suche, finde und stoße auf etwas und ihr dürft euch bequem zurücklegen und duchscrollen. Fast wie ein digitales Moodboard. Mit der Möglichkeit euch zwischendurch und außerhalb eines festen Postes zu updaten, wenn bei mir etwas ansteht oder ich einfach nur das Bedürfnis habe euch etwas mitzuteilen, was aber nicht so reinpasst. Thats it, hope you enjoy!
Social Media x Art
Das alte Schinken auch 2018 noch zeitgemäß sind zeigt Alexey Kondakov mit seinen Collagen auf ein sehr unterhaltsame Art und Weise. Er setzt Szenen aus berühmten alten Gemälden in unsere heutige Zeit und beweist damit: Manche Dinge ändern sich nie!
Auf Instagram findet man ihn unter dem Namen alksko
Exhibitions
Jedem der modisch-, kunst- oder einfach generell kulturinteressiert ist, empfehle ich einen Trip nach Berlin, denn dort findet man im Frühjahr eine tolle Auswahl an Ausstellungen. Da lässt sich Kultur und Kunst wunderbar mit einem Städtetrip verbinden. Also schnappt euch eure beste Freundin, Mutter, Freund oder wer immer euch begleiten soll und ab in die Hauptstadt. Bei mir steht der Berlin-Trip auch schon ganz oben auf der Liste und von hier ist das quasi nur ein Katzensprung.
Head over to: Five Berlin Exhibitions not to miss this spring 2018
Lenny Newsletter
Durch einen Post von This is Jane Wayne habe ich mich mit dem Thema Newsletter beschäftigt. Julia Korbik stellt dort einige Newsletter vor, die sie selbst als lohnenswert empfindet. Um ehrlich zu sein habe ich mich nie wirklich mit dem Thema Newsletter beschäftigt. Die einzigen Newsletter, die in mein Postfach flattern, sind von irgendwelchen Onlineshops, bei denen ich irgendwann einmal eine Bestellung gemacht habe. Manchmal stoße ich dann auf lustige Betreffzeilen, aber generell landen alle sehr schnell im Papierkorb. Natürlich enthalten einige auch tolle Angebote, aber man kann auch nicht 24/7 shoppen. Nach ihrem Post habe ich mich also auf den Websites der verschiedenen Medien umgesehen und mich entschieden zwei Newsletter zu abonnieren. Einer davon war Lenny. Ein wöchentlicher Newsletter von Lena Dunham und Jennifer Konner. Lena Dunham, wer kennt sie nicht. Ihre Serie Girls habe ich tatsächlich auch sehr gerne geguckt, wegen der unterschiedlichen Charaktere und dem Punkt, dass sie recht nah am Leben spielt. An manchen Stellen fand ich die Serie auch strange beziehungsweise ein bisschen zu viel, aber das macht ja Dunhams Charme aus. Um ehrlich zu sein war der Newsletter, so wie die vielen anderen nur eine Postfachleiche, aber als ich mich dann einmal wirklich hingesetzt und ihn bewusst gelesen habe, hat er mir total gut gefallen und seither lese ich ihn nicht regelmäßig, aber so oft ich dazu komme. Vor allem die unterschiedlichen Geschichten, der Gastautoren haben es mir angetan. Sie bieten Stoff zum nachdenken, zeigen einem andere Realitäten und sind auch sehr inspirierend. Am liebsten lese ich den Newsletter tatsächlich, wenn ich unterwegs bin. In der S-Bahn, Bus oder wenn ich irgendwo warten muss. Das ist eine willkommene Abwechslung zu den Newsfeeds die man sonst so durchscrollt.
Durch einen Post von This is Jane Wayne habe ich mich mit dem Thema Newsletter beschäftigt. Julia Korbik stellt dort einige Newsletter vor, die sie selbst als lohnenswert empfindet. Um ehrlich zu sein habe ich mich nie wirklich mit dem Thema Newsletter beschäftigt. Die einzigen Newsletter, die in mein Postfach flattern, sind von irgendwelchen Onlineshops, bei denen ich irgendwann einmal eine Bestellung gemacht habe. Manchmal stoße ich dann auf lustige Betreffzeilen, aber generell landen alle sehr schnell im Papierkorb. Natürlich enthalten einige auch tolle Angebote, aber man kann auch nicht 24/7 shoppen. Nach ihrem Post habe ich mich also auf den Websites der verschiedenen Medien umgesehen und mich entschieden zwei Newsletter zu abonnieren. Einer davon war Lenny. Ein wöchentlicher Newsletter von Lena Dunham und Jennifer Konner. Lena Dunham, wer kennt sie nicht. Ihre Serie Girls habe ich tatsächlich auch sehr gerne geguckt, wegen der unterschiedlichen Charaktere und dem Punkt, dass sie recht nah am Leben spielt. An manchen Stellen fand ich die Serie auch strange beziehungsweise ein bisschen zu viel, aber das macht ja Dunhams Charme aus. Um ehrlich zu sein war der Newsletter, so wie die vielen anderen nur eine Postfachleiche, aber als ich mich dann einmal wirklich hingesetzt und ihn bewusst gelesen habe, hat er mir total gut gefallen und seither lese ich ihn nicht regelmäßig, aber so oft ich dazu komme. Vor allem die unterschiedlichen Geschichten, der Gastautoren haben es mir angetan. Sie bieten Stoff zum nachdenken, zeigen einem andere Realitäten und sind auch sehr inspirierend. Am liebsten lese ich den Newsletter tatsächlich, wenn ich unterwegs bin. In der S-Bahn, Bus oder wenn ich irgendwo warten muss. Das ist eine willkommene Abwechslung zu den Newsfeeds die man sonst so durchscrollt.
Who run the world
Mit beginn des neuen Jahres fängt man natürlich auch immer an sich Gedanken um potentielle Reiseziele zu machen. Welche Orte, Länder oder Städte möchte man als nächstes besuchen . Klar hat da jeder so seine all time favorites oder eine Liste mit allem was man noch sehen möchte. Jedoch finde ich es immer wieder schön zu sehen, dass es noch so viel mehr gibt als die Orte auf der eigenen Liste. Das Reiseziele die ich entweder gar nicht auf dem Schirm hatte oder von vornherein ausgeschlossen habe auch ihren Charme haben und ich plötzlich entgegen meiner vorherigen Einstellung gerne dorthin möchte. Genau das betrifft das Land Korea. Ich wollte schon immer mal nach Japan oder China aber Koreanische Städte habe ich noch nie in Erwägung gezogen. Wem es in dem Punkt ähnlich ergeht, empfehle ich das Travel Diary von teetharejade. Ich fand es unglaublich inspirierend und stimmungsvoll in den Farben und der Bildsprache, dass ich mich dabei erwischen konnte, darüber nachzudenken auch einmal Seoul zu besuchen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen