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2016 In Worten // Juni-Dezember

12/31/2016


Heute ist es soweit, bald sagen wir dem alten Jahr Lebewohl und begrüßen das neue mit Vorfreude und kribbeln im Bauch. Das Neue Jahr verspricht für die meisten von uns die Chance neu zu beginnen, endlich mit etwas anzufangen oder Ziele umzusetzen. Für mich wird nächstes Jahr auch eine ziemlich spannende Zeit, mehr dazu aber im nächsten JOURNAL. Ich bedanke mich bei euch allen, die ihr meinen Blog lest und hoffe ihr seid auch 2017 wieder ein Teil von TheStoryGoeson.! Frohes Neues und feiert den Jahreswechsel gebührend!!


15.06.2016
Warum kann ich nicht aufhören immer das Gute in jedem Menschen zu sehen [] warum bin ich eigentlich immer so ehrlich?

17.06.2016
Irgendwie war es merkwürdig und kam so plötzlich und unerwartet, aber es war auch interessant zu erfahren, was ihn antreibt und wie es so hinter der Fassade des ‚supercoolen‘ aussieht

18.06.2016
Es macht mich traurig, dass sie nicht sieht, was für ein toller und wundervoller Mensch sie ist.

Ich wünsche mir manchmal. Dass ich es den Leuten nicht immer so einfach machen würde, mich zu verletzen.

20.06.2016 // Traumtänzer
Sie ist alleine unterwegs, manchmal braucht man das. Ein bisschen Abstand zur Welt,[]. Denn wenn der Morgen graut und die Schatten der Nacht sich verziehen, ist der Funken verschwunden, denn es braucht mehr um ihn am brennen zu halten.

17.07.2016 // Fels in der Brandung
Davor noch gedacht, die Sintflut holt uns ein. Überschwemmt uns, aber dann kurz vorm ertrinken, nach Luft schnappend, stehen wir urplötzlich auf dem Trockenen.

24.07.2016
War mal wieder zu naiv! Zu optimistisch!
Als würde ich mir nur dann gestatten [] mich auf etwas einzulassen, wenn die Chancen auf Erfolg gleich null sind!

Aber wer versteht sich denn schon immer ausnahmslos mit seinen Kopfinhalten. Irgendwie ist das ja immer so ein Hin und Her. 

25.07.2016
Pflaster drauf und irgendwie den Schmerz betäuben. Leben geht weiter!

27.07.2016
Ich reiße mich zusammen, setze mein „Alles-Gut-Gesicht“ auf und mach so weiter, [] als hätte das alles keine Bedeutung []

30.07.-31.07.2016
Was bringt mir ein Drama, wenn es dem anderen sowieso egal ist und man alles quasi gegen die Wand fährt. Kommunikation funktioniert nun mal beidseitig.

Da mein Kopf also schon immer mehr so der Egoshooter war, denkt der sich dann meistens: I don’t give a fuck! Und stürzt sich gleich in den nächsten Schlamassel

Manchmal ist Gut gemeint und Bemüht eben doch nur ein ziemlicher Schuss nach hinten. 

Du wirst wahrgenommen und Zack, steckst du in irgendeiner Schublade, in der du dich eigentlich gar nicht siehst und in die du unter Umständen überhaupt nicht reinpasst.

Du springst an, ich spring auf, beide bewegen wir uns auf der gleichen Wellenlänge.
Doch wie immer jagt mich der Zeitdruck. Habe eine tickende Uhr im Nacken, die mir vor Augen hält, wie schnell mir die Zeit durch die Finger rinnt. Wie der Sand, in einer Sanduhr. 

Let's just get drunk and tell each other our secrets / Let's just get high and travel to another place in time / When we were young and dumb and we fell in love / Let's get intoxicated and fall in love – Ashley DuBose

Doch sobald sich der Tag, dem Abend entgegen neigt, da werden Sehnsüchte laut. Herzen schlagen schneller.

18.08.2016 // Ich fliege und du fliegst.

Erwartungen sind schwere Geschütze. Hast du dein Schutzschild dabei? Ich trage Panzer. Obwohl ich mich immer resistent und unverwüstlich gebe, ist mein Panzer ein Kettenhemd. Durch dessen offene Stellen alles eindringen kann. 

03.09.2016 // Gedankensprünge
Wenn ich so zurückblicke, bin ich überrascht. Überrascht, wie ich alles gemeistert habe, wie ich mich verändert habe.

08.09.2016
Was uns bleiben wird, sind die Nächte [] Geschichten, die wir nie erzählen werden, weil sie dann an Magie einbüßen würden.

Zu Hause hat mich in letzter Zeit ziemlich unglücklich gemacht.

17.09.-21.09.2016 // Gefährlich, explosive Mischung
Es tut weh [] dass ich dich vermisse.

[] weil ich‘s gerade nicht ertrage. Ich mich nicht ertrage. Nicht damit zurechtkomme, dass ich im einen Moment nichts fühle und dann plötzlich so viel auf einmal.

Mir geht es schlecht, ich lache das weg. Ich lache so lange bis es mir gut geht, bis ich sogar mich selbst davon überzeugt habe. Dann auf einmal werde ich todtraurig, weine grundlos, bin still. []Weil ich nicht weiß wohin damit, weil ich sonst platzen würde, weils einfach zu viel ist.

Aber es geht um Verluste. Darum Menschen zu verlieren. Durch Entfernung, durch das Leben und ich für meinen Teil hab genug davon. Wenn ich auf mein Leben zurück schaue, dann gleicht der Weg, den ich zurückgelegt habe irgendwie auch einem Schlachtfeld. 

[],  bastelt im Stillen weiter daran bedeutungsvolle Sätze, banal klingen zu lassen. Aber nicht belanglos. [] Weil wir in diesen Momenten gegen uns selbst kämpfen. Kämpfe im inneren führen. Die Kämpfe die keiner sieht, weil sie unsichtbar und unbemerkt sind.

28.11.2016 // Guess who’s back
[] tu so viel für andere, stelle mich selbst jedes Mal hintenan nur um dann am Ende auf allem sitzen zu bleiben.


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